21.08.2023
Inklusiver Breitensport statt Sondergruppe?
In einem Artikel auf der Webseite des Deutschen Behindertensportverbandes aus dem Jahr 2021 wird darauf hingewiesen, dass mehr als jeder zweite Mensch mit Behinderung bei einer Umfrage angegeben hat, keiner sportlichen Aktivität im Alltag nachzugehen. “Waren es im zweiten Teilhabebericht noch 46 Prozent, sind es diesmal 55 Prozent. Da die veröffentlichten Zahlen von 2017 datieren, schlagen die Auswirkungen der Corona-Pandemie noch gar nicht zu Buche.”
Und während die Ideologen den Ersatz der Behindertensportgruppen durch Inklusion in das “normale” Sportvereinsleben fordern überlegen Skeptiker, ob es Menschen mit Down-Syndrom gefallen könnte, dabei immer zu den Leistungsschwächeren zu gehören. Aber lesen Sie selbst:
https://dieneuenorm.de/kolumne/inklusive-breitensportangebote/
Und eins bleibt richtig: mehr Sport würde das Leben von Menschen mit Down-Syndrom ausgeglichener machen und ihnen gut tun, auch wenn sie das selbst nicht alle einsehen würden.
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Thema: Informationen | 21.08.2023 |
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