Arbeitskreis Down-Syndrom Deutschland e. V.

Über unseren Verein

Bundesweite Beratung und Information

Seit mehr als 40 Jahren setzt sich der Arbeitskreis Down-Syndrom Deutschland e. V. für die Rechte von Menschen mit Down-Syndrom und deren Anerkennung in unserer Gesellschaft ein. Wir sind zum Beispiel regelmäßig mit Infoständen auf Kongressen vertreten und bringen uns in sozialpolitischen Gremien ein. Lernen Sie uns kennen.


Fröhliches Mädchen

Beratung

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Termine 2023/23
Blog: 21.03.2023

Besser ernähren?

Warum wird es Eltern so schwer gemacht, sich und ihre Kinder gut und nachhaltig zu ernähren? Es gibt kluge Empfehlungen, doch sie lassen sich nur schwer umsetzen. Und das liegt nicht nur an den Verbraucherinnen und Verbrauchern.

http://www.carinafrey.de/pdf/Eltern_Besser%20essen_nur%20wie.pdf

Blog: 20.03.2023

Time-Out – Väter im Mittelpunkt

der Alltag von Familien mit einem chronisch kranken oder behinderten Kind unterscheidet sich gravierend von dem anderer Familien. Die Versorgung im Alltag, Therapien, Arzttermine, Krankenhausaufenthalte und der Schriftverkehr mit den Kostenträgern von Sozialleistungen bestimmen das Leben. Leicht zu verstehen ist daher, dass die körperlichen und psychischen Reserven der Eltern schnell aufgebraucht sind. Zur Selbstpflege bzw. dem Aufladen der persönlichen Batterie bleibt oftmals keine Zeit und Kraft.

Blog: 20.03.2023

Der Staat muss pflegende Angehörige vor Überlastung schützen

Vier von fünf pflegebedürftigen Menschen werden zu Hause gepflegt. Häusliche Pflege ist keine Privatsache, sagen Wissenschaftlerïnnen. Sie fordern: Der Staat muss die Betroffenen viel stärker unterstützen.

von Carina Frey https://akds.info/pflegelast

Blog: 18.03.2023

MS Teams kostenlos wird eingestellt

Am 12.04.2023 wird Microsoft Teams kostenlos (klassisch) eingestellt. Wenn Sie sich nach diesem Datum weiterhin anmelden und Zugriff auf Ihre Chats, Dateien, geplanten Besprechungen und anderen Daten behalten möchten, müssen Sie das Upgrade auf eine kostenpflichtige Version von Teams durchführen.

Blog: 18.03.2023

Verschwinden Menschen mit Down-Syndrom?

Schon älter aber interessant:

Menschen mit Downsyndrom verschwinden zunehmend aus der deutschen Gesellschaft. Durch immer genauer werdende Pränataldiagnostik kann Trisomie 21 früh in der Schwangerschaft erkannt werden. Mittlerweile übernehmen Krankenkassen auch die Kosten für den pränatalen Bluttests auf Trisomien. Fällt dieser Test positiv auf das Downsyndrom aus ...

https://www.youtube.com/watch?v=753wjv2zzho

Blog: 17.03.2023

Verlierer am Arbeitsmarkt?

Ein Beitrag von Report München Ende Januar unter https://akds.info/arbeitsmarkt aber dort noch zu finden. Lohnt sich!

Blog: 16.03.2023

Wie Teilhabe erreichen?

3 Fragen an Prof. Dr. Christian Bühler und seine Antworten unter

https://akds.info/buehler auf der Website der Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation.

Blog: 15.03.2023

Diakonie Stetten zieht sich zurück

Aufbau einer Pflegeeinrichtung mit Kurzzeitpflegeplätzen ist Diakonie Stetten “zu riskant”. Finanzielle Sicherheit und “return of Investment” nicht garantiert.

https://akds.info/stetten

Blog: 15.03.2023

Pränataldiagnostik folgt kommerziellen Interessen

Der sogenannte nicht-invasive Pränataltest (NIPT) auf Trisomien 21, 13 und 18 ist seit diesem Jahr Kassenleistung in der Versorgung von Schwangeren. Das heißt: Der Bluttest, mit dem nach genetischen Behinderungen wie dem Down-Syndrom beim Fötus gesucht wird, kann von allen gesetzlich versicherten Schwangeren kostenlos in Anspruch genommen werden. Die Tests wurden seit ihrem Markteintritt 2012 in Deutschland aus behindertenpolitischer Perspektive scharf kritisiert. Ein zentrales Argument von Kritiker*innen gegen die Finanzierung der vorgeburtlichen Suche nach Behinderungen durch die Solidargemeinschaft ist das Potenzial der Ausweitung auf immer mehr genetische Abweichungen von einer vermeintlichen Norm – eine berechtigte Sorge angesichts der Entwicklung auf dem Markt für genetische Untersuchungsangebote an Schwangere.

Isabelle Bartram schreibt unter https://www.akweb.de/gesellschaft/praenataldiagnostik-ableismus-auf-der-suche-nach-abweichung/ über ein uns beschäftigendes Thema.

Blog: 14.03.2023

Wünsche betreuter Menschen werden zum zentralen Maßstab

Erforderlichkeitsgrundsatz

Ein rechtlicher Betreuer soll nur bestellt werden, wenn dies unablässlich ist. Das ist dann nur der Fall, wenn andere Hilfen nicht verfügbar und ausreichend sind. Dazu zählen auch tatsächliche Unterstützungsleistungen durch Familienangehörige, Bekannte oder soziale Dienste. Klargestellt ist auch, dass es bei einer rechtsgeschäftlichen Vertretung keiner Betreuung bedarf, wenn der Betroffene einer Vertrauensperson eine Vorsorgevollmacht erteilt hat.

Erfahrungsberichte im Umgang mit dem neuen Recht und den beteiligten Behörden bitte an .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)

Blog: 13.03.2023

Digitale Aufgabenassistenz für jeden Arbeitsalltag

Eine neue, derzeit kostenlose App hilft dabei, Aufgaben im Alltag zu erledigen. Mit der vom LVR-Inklusionsamt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) finanzierten App „InA.Coach“ lassen sich komplexe Aufgaben in kleine, überschaubare Schritte zerlegen und mit Bildern und Videos ansprechend gestalten. Die Anwendung ist inklusiv gestaltet und richtet sich an alle Menschen, die sich bei der Erledigung ihrer Aufgaben Struktur und Stabilität wünschen. Insbesondere hilft sie Menschen mit Lernschwierigkeiten und kognitiven Beeinträchtigungen, zum Beispiel in den Bereichen Arbeit, Wohnen, Schule und Haushalt.

Blog: 10.03.2023

Steuermerkblatt aktualisiert

Der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. hat sein jährlich neu erscheinendes Steuermerkblatt für Familien mit behinderten Kindern aktualisiert. Das Merkblatt folgt Punkt für Punkt dem Aufbau der Formulare für die Steuererklärung 2022. Es bietet daher schnelle und praxisnahe Hilfe beim Ausfüllen dieser Vordrucke.

Blog: 09.03.2023

Umfrage zu enteraler Ernährung

Die Patientenvertretung im Gemeinsamen Bundesausschuss bittet um Unterstützung bei der Evaluation der Versorgungslage mit enteraler Ernährung; es wäre deswegen hilfreich, wenn die Umfrage von den Betroffenen beantwortet werden kann. Die Patientenvertretung führt dazu aus:

Helfen Sie uns ein klares Bild über die Versorgung der Betroffenen mit enteraler Ernährung zu erhalten. Nur auf der Grundlage Ihrer Hinweise lassen sich Weiterentwicklungen der getroffenen Regelungen in Angriff nehmen, die für Betroffene hilfreich sind.

Blog: 09.03.2023

Heute: Podcast zur Selbsthilfe in Bayern

Das Thema der ersten Folge ist „Epilepsie“.
Im Zuge der Barrierefreiheit gibt es den Podcast ab sofort zum Hören UND zum Lesen.
Die erste Staffel ist komplett transkribiert und zu Lesen und zu Hören unter

https://podcast.seko-bayern.de/

Wo es gerade um einen Podcast geht: hier nochmal aus dem letzten Jahr ein Hinweis.

Eine Art von Eugenik – der Trisomie-Bluttest

Der nichtinvasive Trisomie-Bluttest ist eine Kassenleistung. Guido Sprügel und Wolf-Dietrich Trenner unterhalten sich über den Test und seine gesellschaftliche Einbettung.

https://akds.info/nipt2022podcast

Blog: 06.03.2023

Marie will alles – Durchstarten mit Down-Syndrom

Die 23-jährige Marie hat das Down-Syndrom und will einfach so leben wie viele andere. 14 Jahre lang hat die Film-Crew sie für den Film „Marie will alles – Durchstarten mit Down-Syndrom“ begleitet. Alle Folgen der Doku-Serie findet ihr in der #ARDMediathek.

https://akds.info/mariewillalles

Blog: 22.02.2023

„Elterngeld“ für Pflegende

Die Bundesregierung hat versprochen, eine bezahlte Pflegezeit einzuführen. Die Zeit drängt – auch angesichts des Fachkräftemangels. Was empfehlen Expertïnnen und wie ist der Stand? Eine Analyse.

Blog: 21.02.2023

25.02.2023: Leben in Gefahr?

Eine Veranstaltung in Bielefeld: In drei Fachvorträgen informiert Alfa-ev über aktuelle und zukünftige Gefahren für den Menschen und die
Herausforderungen der Lebensschutzbewegung.

Immanuel-Gemeinde
Scheckenheide 2a | 33605 Bielefeld
Veranstalter: ALfA Bielefeld/OWL

Blog: 21.02.2023

Zweite Befragungsrunde ausgewertet

Die 2. Befragungsrunde der Studie zu den Auswirkungen der COVID 19-Pandemie auf den Alltag von Kindern und Jugendlichen mit und ohne chronische Krankheiten und Behinderungen ist ausgewertet.

Worum geht es?