“Von Armut bedrohte Familien müssten nach dem Vorschlag der Diakonie einen besonderen Ausgleich erhalten, da Sonderangebote, Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets und Notfallhilfen wie durch Tafeln reduziert sind. Außerdem fehle ihnen oftmals die technische Ausstattung, damit die Kinder online Schulunterricht und Freundeskontakte wahrnehmen können.”
“Beim Kurzarbeitergeld solle für Familien der Abstand zum Normalverdienst verringert werden, insbesondere bei Alleinerziehenden, kinderreichen Familien und Kindern mit besonderem Förderbedarf.”
“Die Notbetreuung in den Kitas müsse verstärkt die familiäre Situation berücksichtigen und schrittweise ausgebaut werden. Die bestmögliche Gewährleistung des Besuches einer Kita müsse ein zentrales Ziel sein. Wenn keine externe Betreuung gesichert werden kann, solle eine bezahlte ganze oder teilweise Freistellung der Eltern zu Betreuungszwecken gefördert werden.”
Tagung „Palliative Versorgung in der Altenpflege“.
Hannover – 10:00
Am Mittwoch, 11.09.2024 veranstaltet das Zentrum für Gesundheitsethik (ZfG) in Kooperation mit dem SAPV Fachverband Niedersachsen e.V., dem Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V. (LSHPN) und dem Hospiz- und PalliativVerband Niedersachen e.V. (HPVN) die Tagung „Palliative Versorgung in der Altenpflege“.
„Ich weiß, was ich will“ – Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer für Menschen mit geistiger Behinderung
Gütersloh – 10:00
Der Kurs soll die Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung fördern und ihnen die Gelegenheit geben, sich mit Themen rund um das Lebensende auseinanderzusetzen. Im Rahmen von Biographiearbeit wird erarbeitet, was den Teilnehmenden wichtig ist, was sie ausmacht und was ein vollständiges Leben beinhaltet. Was passieren kann, wenn man stirbt und wie eine Beerdigung abläuft sind ebenso Kursinhalte, wie die Themen Abschied und Trauer. Am letzten Kurstag sollen die Ergebnisse Angehörigen, juristischen Betreuern oder den Mitarbeitenden der Wohnstätten vorgestellt werden und die Verwendung der Ergebnisse zur Erstellung einer Patientenverfügung besprochen werden.
Zielgruppe: Menschen mit geistiger Behinderung Eine Begleitung durch eine Vertrauensperson ist möglich, aber nicht erforderlich. Assistenzleistungen können nach Absprache angeboten werden.
6 Teilnehmer:innen
Leitung: Evelyn Dahlke, Koordination, Soziale Arbeit B.A., langjährige Erfahrung in der Eingliederungshilfe, Gütersloh Ehrenamtlich Mitarbeitende des Hospiz- und Palliativ-Vereins Gütersloh e.V.
Online-Fachveranstaltung zum “LADG und Diskriminierungsschutz im Sozialrecht”
Online-Fachveranstaltung am 18. September 2024 von 15.00 bis 18.00 Uhr: In der Antidiskriminierungsberatung geht es auch um Fälle von Diskriminierung, die im Sozialrecht angesiedelt sind. Bisher war es nicht eindeutig geklärt, ob in diesen Fällen das Landesdiskriminierungsgesetz (LADG) umfassend anwendbar ist. In dieser ADB-Fachveranstaltung wird ein Rechtsgutachten vorgestellt, das diese Frage beantwortet. Mehr Informationen: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)
19.09.2024
Tagung „Umgang mit Zwang in der Pflege von Menschen mit Demenz“
„Ich weiß, was ich will“ – Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer für Menschen mit geistiger Behinderung
Gütersloh – 10:00
Der Kurs soll die Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung fördern und ihnen die Gelegenheit geben, sich mit Themen rund um das Lebensende auseinanderzusetzen. Im Rahmen von Biographiearbeit wird erarbeitet, was den Teilnehmenden wichtig ist, was sie ausmacht und was ein vollständiges Leben beinhaltet. Was passieren kann, wenn man stirbt und wie eine Beerdigung abläuft sind ebenso Kursinhalte, wie die Themen Abschied und Trauer. Am letzten Kurstag sollen die Ergebnisse Angehörigen, juristischen Betreuern oder den Mitarbeitenden der Wohnstätten vorgestellt werden und die Verwendung der Ergebnisse zur Erstellung einer Patientenverfügung besprochen werden.
Zielgruppe: Menschen mit geistiger Behinderung Eine Begleitung durch eine Vertrauensperson ist möglich, aber nicht erforderlich. Assistenzleistungen können nach Absprache angeboten werden.
6 Teilnehmer:innen
Leitung: Evelyn Dahlke, Koordination, Soziale Arbeit B.A., langjährige Erfahrung in der Eingliederungshilfe, Gütersloh Ehrenamtlich Mitarbeitende des Hospiz- und Palliativ-Vereins Gütersloh e.V.
„Ich weiß, was ich will“ – Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer für Menschen mit geistiger Behinderung
Gütersloh – 10:00
Der Kurs soll die Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung fördern und ihnen die Gelegenheit geben, sich mit Themen rund um das Lebensende auseinanderzusetzen. Im Rahmen von Biographiearbeit wird erarbeitet, was den Teilnehmenden wichtig ist, was sie ausmacht und was ein vollständiges Leben beinhaltet. Was passieren kann, wenn man stirbt und wie eine Beerdigung abläuft sind ebenso Kursinhalte, wie die Themen Abschied und Trauer. Am letzten Kurstag sollen die Ergebnisse Angehörigen, juristischen Betreuern oder den Mitarbeitenden der Wohnstätten vorgestellt werden und die Verwendung der Ergebnisse zur Erstellung einer Patientenverfügung besprochen werden.
Zielgruppe: Menschen mit geistiger Behinderung Eine Begleitung durch eine Vertrauensperson ist möglich, aber nicht erforderlich. Assistenzleistungen können nach Absprache angeboten werden.
6 Teilnehmer:innen
Leitung: Evelyn Dahlke, Koordination, Soziale Arbeit B.A., langjährige Erfahrung in der Eingliederungshilfe, Gütersloh Ehrenamtlich Mitarbeitende des Hospiz- und Palliativ-Vereins Gütersloh e.V.
15 Jahre UN-BRK – Aus- und Rückblick für Nordrhein-Westfalen
Soest – 10:00
Anlass ist das 15-jährige Bestehen der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und das aktuelle Staatenprüfverfahren des UN-Fachausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Gemeinsam diskutiert werden soll daher über die Empfehlungen und Forderungen für Deutschland sowie die weitere Umsetzung in den nächsten Jahren. Mehr Informationen: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)
08.11.2024
25. Rehabilitationswissenschaftlichen Symposium mit dem Titel „Präventive Aspekte beruflicher und sozialer Teilhabe“
Potsdam – 10:00
Die Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (GfR) e.V. und der Rehabilitationswissenschaftlichen Verbund Berlin, Brandenburg und Mitteldeutschland (BBMD) lädt zum 25. Rehabilitationswissenschaftlichen Symposium mit dem Titel „Präventive Aspekte beruflicher und sozialer Teilhabe“ in Potsdam ein.
Mehr Informationen: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)