18.06.2025
KI im Alltag: Chancen, Risiken und was Selbsthilfegruppen jetzt wissen sollten
Kaum ein Thema bewegt derzeit so sehr wie die Künstliche Intelligenz. Ob im Job, in der Freizeit oder beim Ehrenamt – smarte Systeme wie ChatGPT, Adobe Firefly, Gemini oder Canva sind längst mehr als nur Technikspielereien. Mit wenigen Klicks lassen sich Texte, Bilder, Musik und sogar ganze Videos erstellen. KI schreibt Protokolle aus Notizen, hilft beim Veranstaltungsmanagement und gibt Vorschläge für Sightseeing-Routen, die nicht nur spannend, sondern auch logisch getaktet sind.
So beeindruckend die Möglichkeiten auch sind, neue Technologien bringen immer auch Herausforderungen mit sich. Neben dem hohen Energieverbrauch, den viele KI-Anwendungen verursachen, sind auch rechtliche Fragen in den Fokus gerückt. Datenschutz, Urheberrecht, Transparenz – wer KI nutzt, sollte wissen, worauf es ankommt.
Deshalb hat die Europäische Union eine umfassende KI-Verordnung auf den Weg gebracht, die seit Juni 2024 in Kraft ist. Sie soll einen rechtssicheren Rahmen schaffen und den verantwortungsvollen Umgang mit Künstlicher Intelligenz fördern – auch im zivilgesellschaftlichen Bereich.
Besonders für Selbsthilfegruppen, die zunehmend digital arbeiten und oft ehrenamtlich organisiert sind, lohnt sich ein Blick in die neue Broschüre des Paritätischen Gesamtverbands. Sie erklärt verständlich, worauf es beim Einsatz von KI zu achten gilt – und zeigt, wie man die Chancen nutzen kann, ohne die Risiken aus dem Blick zu verlieren.
Thema: Informationen | 18.06.2025 |
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