Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (bvkm) schreibt: “Nach dem aktuellen Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministers zum Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetz (RISG) gehören Menschen, die über 18 sind und einen besonders hohen Bedarf an medizinischer Behandlungspflege haben, künftig ins Pflegeheim. Der bvkm fordert, dass die freie Wahl des Wohnortes erhalten bleiben muss.”
Der Reha-Fristenrechner für die Berechnung von Fristen im Reha-Prozess ist sehr praktisch und wird online von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e.V. (BAR) zur Verfügung gestellt.
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) lädt zu einer Informationsveranstaltung zur neuen Eingliederungshilfe ab 2020 am 27.09.2019 in Köln ein. Die Anmeldung ist bis 13.09.2019 auf der LVR-Website möglich. Weitere Informationen bietet der PDF-Flyer.
Unter dem Titel „Künstliche Beatmung. Was nun?“ hat die Fürst Donnersmarck-Stiftung einen Leitfaden zur ersten Orientierung für Angehörige und Betroffene veröffentlicht. Mehr Info unter dem Link Leitfaden künstliche Beatmung.
Im Juli 2019 ist eine Broschüre namens “Pflegebedürftig - Was tun?” des Paritätischen Gesamtverbandes erschienen. Weitere Informationen und einen Downloadlink finden Sie auf der Website.
Natalie Dedreux hat das Downsyndrom und sie kämpft gegen den Bluttest auf Trisomie 21. Der Artikel Wovor habt Ihr Angst? in der Süddeutschen Zeitung stellt die Aktivistin vor. Im folgenden Interview von inclusio.tv können sich unsere Leser zudem ein Bild von ihrem Engagement machen:
Die REHADAT-Neuigkeiten in Leichter Sprache informieren alle zwei Monate über Menschen mit Behinderung, über Menschen mit Lern-Schwierigkeiten und über Menschen, die nur wenig lesen und schreiben können. REHADAT-Neuigkeiten in Leichter Sprache 3/2019
Eine Initiative aus Nottuln empfiehlt dem Rat der Gemeinde Nottuln über eine Bürgeranregung folgendes:
Der Rat der Gemeinde Nottuln möge beschließen: „Der Rat der Gemeinde Nottuln appelliert an die Mitglieder des Deutschen Bundestages, die neu entwickelten pränatalen Bluttestverfahren zur Früherkennung von Trisomie oder ggfs. auch von anderen zu erwartenden Behinderungen eines Kindes nicht in den Regelleistungskatalog der Krankenkassen aufzunehmen.“
Weitere Info gerne via .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)
Das Bundesverfassunggericht hat im April 2019 beschlossen, dass Menschen mit Behinderung ihre Stimme bei der Europawahl abgeben dürfen. Die Lebenshilfe begrüßt diese Entscheidung. Weitere Info auch gerne via .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen).
Aktion Mensch unterstützt einen Aktionstag, um auf die Situation von Menschen mit Behinderung in Deutschland aufmerksam zu machen und sich dafür einzusetzen, dass alle Menschen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können. Viele Aktionen, ein Ziel. Weitere Info auch via .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)
Der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (bvkm) stellt eine Neuerscheinung aus der Reihe “Leben pur” vor: Teilhabe und Teilgabe.
Der lvkm.nrw veranstaltet am 21. März 2019 in Essen seinen 2. Fachtag zum Thema „Selbstbestimmtes Wohnen“. Schwerpunkt: “Technikunterstütztes Wohnen”. Weitere Informationen bekommen Sie von unserer Geschäftsstelle via .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen).
In diesem Video-Ratgeber informiert der Sozialverband VdK über die wichtigsten Fragen zum Schwerbehindertenausweis. Sehr verständlich werden folgende Fragen geklärt: Was bringt ein Schwerbehindertenausweis überhaupt? Was ist ein Grad der Behinderung (GdB)? Wie lange ist ein Schwerbehindertenausweis gültig? Tolle Sache!
Die Lebenshilfe NRW startete im Juli 2017 ein Freiwilliges Soziales Jahr für eine inklusive Persönlichkeitsbildung. Weitere Informationen auf der Seite FSJ-Tandem-Projekt.
Das ändert sich 2018: Mit dem Jahreswechsel haben sich einige Gesetze, die für Menschen mit Behinderung und ihre Familien relevant sind, geändert. Die wichtigsten Änderungen im Überblick.
Die zweite Reformstufe des Bundesteilhabegesetzes sieht ab 01.01.2018 Verbesserungen bei der Teilhabe am Arbeitsleben vor: Das „Budget für Arbeit“ ermöglicht Lohnkostenzuschüsse für Arbeitgeber von bis zu 75% in allen Bundesländern. Das erleichtert Menschen mit Behinderung den Zugang zum Arbeitsmarkt.
Tagung „Palliative Versorgung in der Altenpflege“.
Hannover – 10:00
Am Mittwoch, 11.09.2024 veranstaltet das Zentrum für Gesundheitsethik (ZfG) in Kooperation mit dem SAPV Fachverband Niedersachsen e.V., dem Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V. (LSHPN) und dem Hospiz- und PalliativVerband Niedersachen e.V. (HPVN) die Tagung „Palliative Versorgung in der Altenpflege“.
„Ich weiß, was ich will“ – Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer für Menschen mit geistiger Behinderung
Gütersloh – 10:00
Der Kurs soll die Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung fördern und ihnen die Gelegenheit geben, sich mit Themen rund um das Lebensende auseinanderzusetzen. Im Rahmen von Biographiearbeit wird erarbeitet, was den Teilnehmenden wichtig ist, was sie ausmacht und was ein vollständiges Leben beinhaltet. Was passieren kann, wenn man stirbt und wie eine Beerdigung abläuft sind ebenso Kursinhalte, wie die Themen Abschied und Trauer. Am letzten Kurstag sollen die Ergebnisse Angehörigen, juristischen Betreuern oder den Mitarbeitenden der Wohnstätten vorgestellt werden und die Verwendung der Ergebnisse zur Erstellung einer Patientenverfügung besprochen werden.
Zielgruppe: Menschen mit geistiger Behinderung Eine Begleitung durch eine Vertrauensperson ist möglich, aber nicht erforderlich. Assistenzleistungen können nach Absprache angeboten werden.
6 Teilnehmer:innen
Leitung: Evelyn Dahlke, Koordination, Soziale Arbeit B.A., langjährige Erfahrung in der Eingliederungshilfe, Gütersloh Ehrenamtlich Mitarbeitende des Hospiz- und Palliativ-Vereins Gütersloh e.V.
Online-Fachveranstaltung zum “LADG und Diskriminierungsschutz im Sozialrecht”
Online-Fachveranstaltung am 18. September 2024 von 15.00 bis 18.00 Uhr: In der Antidiskriminierungsberatung geht es auch um Fälle von Diskriminierung, die im Sozialrecht angesiedelt sind. Bisher war es nicht eindeutig geklärt, ob in diesen Fällen das Landesdiskriminierungsgesetz (LADG) umfassend anwendbar ist. In dieser ADB-Fachveranstaltung wird ein Rechtsgutachten vorgestellt, das diese Frage beantwortet. Mehr Informationen: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)
19.09.2024
Tagung „Umgang mit Zwang in der Pflege von Menschen mit Demenz“
„Ich weiß, was ich will“ – Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer für Menschen mit geistiger Behinderung
Gütersloh – 10:00
Der Kurs soll die Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung fördern und ihnen die Gelegenheit geben, sich mit Themen rund um das Lebensende auseinanderzusetzen. Im Rahmen von Biographiearbeit wird erarbeitet, was den Teilnehmenden wichtig ist, was sie ausmacht und was ein vollständiges Leben beinhaltet. Was passieren kann, wenn man stirbt und wie eine Beerdigung abläuft sind ebenso Kursinhalte, wie die Themen Abschied und Trauer. Am letzten Kurstag sollen die Ergebnisse Angehörigen, juristischen Betreuern oder den Mitarbeitenden der Wohnstätten vorgestellt werden und die Verwendung der Ergebnisse zur Erstellung einer Patientenverfügung besprochen werden.
Zielgruppe: Menschen mit geistiger Behinderung Eine Begleitung durch eine Vertrauensperson ist möglich, aber nicht erforderlich. Assistenzleistungen können nach Absprache angeboten werden.
6 Teilnehmer:innen
Leitung: Evelyn Dahlke, Koordination, Soziale Arbeit B.A., langjährige Erfahrung in der Eingliederungshilfe, Gütersloh Ehrenamtlich Mitarbeitende des Hospiz- und Palliativ-Vereins Gütersloh e.V.
„Ich weiß, was ich will“ – Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer für Menschen mit geistiger Behinderung
Gütersloh – 10:00
Der Kurs soll die Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung fördern und ihnen die Gelegenheit geben, sich mit Themen rund um das Lebensende auseinanderzusetzen. Im Rahmen von Biographiearbeit wird erarbeitet, was den Teilnehmenden wichtig ist, was sie ausmacht und was ein vollständiges Leben beinhaltet. Was passieren kann, wenn man stirbt und wie eine Beerdigung abläuft sind ebenso Kursinhalte, wie die Themen Abschied und Trauer. Am letzten Kurstag sollen die Ergebnisse Angehörigen, juristischen Betreuern oder den Mitarbeitenden der Wohnstätten vorgestellt werden und die Verwendung der Ergebnisse zur Erstellung einer Patientenverfügung besprochen werden.
Zielgruppe: Menschen mit geistiger Behinderung Eine Begleitung durch eine Vertrauensperson ist möglich, aber nicht erforderlich. Assistenzleistungen können nach Absprache angeboten werden.
6 Teilnehmer:innen
Leitung: Evelyn Dahlke, Koordination, Soziale Arbeit B.A., langjährige Erfahrung in der Eingliederungshilfe, Gütersloh Ehrenamtlich Mitarbeitende des Hospiz- und Palliativ-Vereins Gütersloh e.V.
15 Jahre UN-BRK – Aus- und Rückblick für Nordrhein-Westfalen
Soest – 10:00
Anlass ist das 15-jährige Bestehen der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und das aktuelle Staatenprüfverfahren des UN-Fachausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Gemeinsam diskutiert werden soll daher über die Empfehlungen und Forderungen für Deutschland sowie die weitere Umsetzung in den nächsten Jahren. Mehr Informationen: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)
08.11.2024
25. Rehabilitationswissenschaftlichen Symposium mit dem Titel „Präventive Aspekte beruflicher und sozialer Teilhabe“
Potsdam – 10:00
Die Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (GfR) e.V. und der Rehabilitationswissenschaftlichen Verbund Berlin, Brandenburg und Mitteldeutschland (BBMD) lädt zum 25. Rehabilitationswissenschaftlichen Symposium mit dem Titel „Präventive Aspekte beruflicher und sozialer Teilhabe“ in Potsdam ein.
Mehr Informationen: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)