Informationen
Sehr schönes, unterhaltsames Video von Powervoice zum morgigen Welt-Down-Syndrom-Tag 2021
Die Stiftung Anerkennung und Hilfe richtet sich an Menschen, “die als Kinder und Jugendliche in der Zeit von 1949 bis 1975 in der Bundesrepublik Deutschland bzw. von 1949 bis 1990 in der DDR in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe oder der Psychiatrie Leid und Unrecht erfahren haben und heute noch unter den Folgen leiden”. Finanzielle Unterstützung kann nun bis zum 30. Juni 2021 beantragt werden.

Auf seiner Website berichtet der Verein Down-Syndrom Hannover über das Buchprojekt Glückstreffen. Der Band enthält Fotos und Geschichten über “25 Promis und 25 jungen Leuten mit Down-Syndrom”.
Die Studie mit Online-Befragung “Gesundheit und Gesundheitskompetenz von Menschen mit Beeinträchtigung in Zeiten der Corona-Pandemie” ist gut geeignet, um die Interessen der Familien einzubringen. Länge der Befragung: 20 Minuten. Es gibt einen Zugang zur Befragung in Schwerer und in Leichter Sprache. Weitere Informationen bietet das PDF mit der Projektbeschreibung.

Auf Multisprech gibt es eine interessante Analyse namens 7 Merkmale einfacher Texte. Sabine Manning kommt mit Blick auf die Anbieter, die mit Einfacher Sprache arbeiten, zu einer positiven Bilanz.
Ein sehr feines, unterhaltsames Projekt: Anne Leichtfuß berichtet auf Einfachstars über berühmte Menschen in Leichter Sprache und bietet sogar ein umfangreiches Star-Lexikon zum Stöbern und Informieren an. Toll!

Der Deutsche Behindertenrat gedenkt der “psychisch, körperlich und kognitiv beeinträchtigten Menschen, die Opfer des NS-Regimes wurden” und schreibt in seiner Presseerklärung:
“Der 27. Januar ist der Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz und der Tag, an dem Deutschland all jenen Menschen gedenkt, die im Nationalsozialismus systematisch verfolgt, ihrer Rechte beraubt oder ermordet wurden.”
Zur Presseerklärung: Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Da FFP2-Masken aktuell verstärkt in den Fokus gerückt sind, wird auch die Frage wichtiger, wie man Fälschungen erkennen kann, da die Masse der Anbieter kaum zu überschauen ist und viele Masken ohne Zerfifizierung im Umlauf sind. Der folgende Artikel gibt Auskunft: FFP2-Masken: Woran Fälschungen zu erkennen sind.
In diesem Artikel der Berliner Zeitung wird in einer klaren und verständlichen Weise mit Impfmythen aufgeräumt. Guter und informativer Journalismus, ein Vorbild für Diskussionen jeglicher Art. Corona-Impfstoffe: Märchen und Mythen im Faktencheck
Foto: Wilfried Pohnke auf Pixabay
Natürlich können sich Eltern von Menschen mit Down-Syndrom gerne mit ihren Fragen an uns wenden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Nachbarn von Eltern, Geschwister von Eltern, Großeltern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kindergärten und Schulen zurzeit nicht bedienen können, wir sind ausgelastet und müssen Prioritäten setzen.
Die ZDF-Sendung logo! erklärt, welche Problem Masken für blinde und gehörlose Menschen mit sich bringen. Zum Video.

Der WDR fragt in einem Bericht: “Wurden Menschen mit Behinderung bei der Impfung vergessen?” und liefert die Antwort gleich in der Einleitung:
“Die Lebensumstände von Menschen mit Behinderung in der Risikogruppe haben bei der Impf-Verordnung keine Rolle gespielt. Das Land NRW prüft auf Westpol-Nachfrage jetzt, ob Menschen mit Down-Syndrom vorrangig geimpft werden.”
Tamara Röske, eine Stuttgarter Schauspielerin mit Downsyndrom, spielt in der ZDF-Serie “Traumschiff” mit. Die Stuttgarter Zeitung berichtet über Resonanz und die Motive der Schauspielerin.

Von den insgesamt 3,4 Millionen pflegebedürftigen Menschen in Deutschland lebten nach Feststellungen des statistischen Bundesamtes über 800.000 in vollstationären Einrichtungen zur Pflege. Gut 92 % der so versorgten Menschen waren 65 Jahre oder älter. Daneben wurden drei Viertel der Pflegebedürftigen in den Familien zu Hause versorgt. Das Statistische Bundesamt hatte sich anlässlich der strengen Zugangs und Besuchsbeschränkungen in diesen Heimen mit dem Thema beschäftigt. Quelle: Statistisches Bundesamt
Die Riffreporter haben sich in einer Artikelserie mit den Voraussetzungen für ein gutes Arztgespräch beschäftigt. Sie gehen davon aus, dass das Urteil ob ein Gespräch mit einem Arzt erfolgreich verlaufen sei, sehr unterschiedlich ausfallen kann. In dem Artikel werden viele nützliche Hinweise für gute Gespräche mit Ärzten gegeben. Gerade der erhöhte Zeitbedarf von Menschen mit Down-Syndrom ihre Probleme zu erläutern führt oft dazu, dass die speziellen Bedürfnisse nicht berücksichtigt werden.
Nähere Informationen finden Sie unter dem Titel Bessere Gespräche mit Arzt oder Ärztin – Teil 1
Wissenschaftler und AOK informierten, dass die Betreuung von Menschen mit Demenz in Altenpflegeheimen oft schwierig sei. Sie seien unruhig, riefen um Hilfe, wanderten wie getrieben herum, sein aggressiv oder teilnahmslos.
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