„Nun wünsche ich uns, dass die Bücher noch einmal etwas Gutes in die Welt bringen“, schreibt uns Claudia Fraas. Ihre Mutter Christine Fraas ist Autorin des Buchs ‚Mein Leben mit Hermine‘. Claudia Fraas stellt dem Arbeitskreis den Restbestand des Taschenbuchs zur Verfügung – zum Verschenken. Es erzählt eine bewegende Geschichte, enthält authentische Aufzeichnungen, Fotos und handgeschriebene Texte aus Hermines Grundschulzeit. Hermine Fraas wurde im Jahr 1955 geboren und fast 60 Jahre alt. Ihre Mutter gab ihren Job als Dozentin für Biologie und Pflanzenbau auf und suchte nach Wegen, um ihr Kind zu fördern. Sie fand Verbündete, kämpfte gegen Widerstände von Behörden, ermutigte Betroffene und entschied sich schließlich, all ihre Erfahrungen zu teilen. Wer mehr lesen möchte, kann jetzt ein Gratisexemplar anfordern. Über eine Spende würden wir uns freuen, allein, um die Portokosten auszugleichen. Dankeschön! Mehr darüber lesen Sie in den neuen MITTEILUNGEN 110. -
Wenn Sie ein Exemplar wünschen, dann schreiben Sie bitte an .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen) - Stichwort “Leben mit Hermine”.
Die Lebenshilfe Berlin bietet einen digitalen Adventskalender, der Geschichten in Leichter Sprache, Geschenkideen, Informatives, weihnachtliche Impressionen und weiteren Überraschungen zur Vorweihnachtszeit bietet.
Für ein Dissertations-Projekt zum Thema: “Schwanger - und jetzt?! - Entscheidung im Schwangerschaftskonflikt und Erfahrungen mit Beratungsstellen“ werden Frauen gesucht, die an einer Online-Umfrage teilnehmen. Ein Informationsblatt (PDF) informiert. Folgend zudem der Direktlink zur Umfrage.
Florian Jaenicke berichtet in dem preisgekrönten Buch “Wer bist Du? - Unser Leben mit Friedrich” einfühlsam über das Leben mit seinem mehrfach schwerstbehinderten Sohn. Mehr Information auf der Verlags-Website.
Ein bewegender Artikel über das “Leben mit Trisomie 21 in der Türkei”, in dem darüber berichtet wird, wie eine Mutter ihren Sohn jahrelang verstecken musste. Alles andere als Down.
Das Portal für die Information zu Entschädigungsmöglichkeiten nach §56 Abs. 1 und §56 Abs. 1a des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) ist online. Dort können online Anträge auf Entschädigung eingereicht werden. Entschädigung kann erhalten, wer einen Verdienstausfall infolge von Quarantäne oder eines Tätigkeitsverbots hat. Das Tätigkeitsverbot oder die Quarantäne muss vom Gesundheitsamt oder einer anderen zuständigen Stelle angeordnet sein. Weiterhin kann eine Entschädigung erhalten, wer durch die Betreuung von Kinder aufgrund einer Schließung von Schulen oder Betreuungseinrichtungen für Kinder (z.B. Kita) bzw. für Menschen mit einer Behinderung nicht arbeiten konnte/kann und deshalb einen Verdienstausfall erleidet. Neben der Möglichkeit, online einen Antrag einzureichen, gibt es auch eine umfangreiche FAQ-Liste. Hier geht es direkt zur Website.
Aufruf: Mitmachaktionen mit dem TNB Inklusionsmobil. Für Rollifahrer und Fußgänger:
• Tennis für Menschen mit geistiger Behinderung
• Gehörlosentennis
• Rollstuhltennis
• Blindentennis
Wir freuen uns über viele interessierte Menschen! Lassen Sie uns gemeinsam im Tennis Inklusion leben! Anmeldung für interessierte Familien oder Spielerinnen und Spieler unter .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen) Siehe auch das PDF zum Download
Unsere zweite Ausgabe der “Mitteilungen” in 2020 unter anderem mit einem Gespräch mit dem Netzwerker Wolf-Dietrich Trenner: “Netzwerken mit Wertschätzung”.
Das Inhaltsverzeichnis können Sie als PDF herunterladen: Download PDF.
Im Rahmen der Umfrage wollen Fraunhofer FIT und das Inclusion Technology Lab Berlin die derzeitige Lebenssituation der Familien mit beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen erfassen und ermitteln, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Situation dieser Familien zu verbessern. Hierbei sollen insbesondere auch auf die Einsatzmöglichkeiten von digitalen Medien und Technologien eruiert werden. Zudem wird untersucht, ob und wie bestehende Lösungen auf die speziellen Bedarfe angepasst werden können. Umfrage als PDF.
In einer Steullungnahem der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und anderer Institutionen heißt es: “Kinder und Jugendliche in der CoVid-19-Pandemie: Schulen und Kitas sollen wieder geöffnet werden. Der Schutz von Lehrern, Erziehern, Betreuern und Eltern und die allgemeinen Hygieneregeln stehen dem nicht entgegen.” – Download Stellugnnahme als PDF
Wie die Website forschung.sexualaufklaerung.de berichtet, bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZfA) eine neue Publikation über Verhütungsverhalten Erwachsener 2018 (PDF) an, eine repräsentative Befragung von Frauen und Männer zu ihrem Verhütungsverhalten.
Es hat sich wahrscheinlich schon herumgesprochen: Die Bundesregierung hat eine “Verlängerung der Lohnfortzahlung für Eltern beschlossen, die wegen coronabedingter Kita- und Schulschließungen ihre Kinder betreuen müssen”. So haben Eltern künftig das Recht auf 20 Wochen Lohnfortzahlung. Siehe dazu die Aussagen von Familienministerin Franziska Giffey:
Wir möchten hier auf eine Umfrage mit 44 Fragen aufmerksam machen, die sich an Familien richtet, “die während der Corona-bedingten Beschränkungen mit einem oder mehreren beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen in einem Haushalt leben.” Organisator: Fraunhofer FI.
Tagung „Palliative Versorgung in der Altenpflege“.
Hannover – 10:00
Am Mittwoch, 11.09.2024 veranstaltet das Zentrum für Gesundheitsethik (ZfG) in Kooperation mit dem SAPV Fachverband Niedersachsen e.V., dem Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V. (LSHPN) und dem Hospiz- und PalliativVerband Niedersachen e.V. (HPVN) die Tagung „Palliative Versorgung in der Altenpflege“.
„Ich weiß, was ich will“ – Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer für Menschen mit geistiger Behinderung
Gütersloh – 10:00
Der Kurs soll die Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung fördern und ihnen die Gelegenheit geben, sich mit Themen rund um das Lebensende auseinanderzusetzen. Im Rahmen von Biographiearbeit wird erarbeitet, was den Teilnehmenden wichtig ist, was sie ausmacht und was ein vollständiges Leben beinhaltet. Was passieren kann, wenn man stirbt und wie eine Beerdigung abläuft sind ebenso Kursinhalte, wie die Themen Abschied und Trauer. Am letzten Kurstag sollen die Ergebnisse Angehörigen, juristischen Betreuern oder den Mitarbeitenden der Wohnstätten vorgestellt werden und die Verwendung der Ergebnisse zur Erstellung einer Patientenverfügung besprochen werden.
Zielgruppe: Menschen mit geistiger Behinderung Eine Begleitung durch eine Vertrauensperson ist möglich, aber nicht erforderlich. Assistenzleistungen können nach Absprache angeboten werden.
6 Teilnehmer:innen
Leitung: Evelyn Dahlke, Koordination, Soziale Arbeit B.A., langjährige Erfahrung in der Eingliederungshilfe, Gütersloh Ehrenamtlich Mitarbeitende des Hospiz- und Palliativ-Vereins Gütersloh e.V.
Das Persönliche Budget: Für mehr selbstbestimmte Teilhabe
Frankfurt am Main – 17:31
Mehr Handlungsspielräume, mehr Selbstbestimmung, mehr Teilhabe für Menschen mit Behinderungen. Für Mitglieder wird die Teilnahmegebühr vom Verein übernommen. (BAR)
Mehr Informationen: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)
18.09.2024 - 18.09.2024
Online-Fachveranstaltung zum “LADG und Diskriminierungsschutz im Sozialrecht”
Online-Fachveranstaltung am 18. September 2024 von 15.00 bis 18.00 Uhr: In der Antidiskriminierungsberatung geht es auch um Fälle von Diskriminierung, die im Sozialrecht angesiedelt sind. Bisher war es nicht eindeutig geklärt, ob in diesen Fällen das Landesdiskriminierungsgesetz (LADG) umfassend anwendbar ist. In dieser ADB-Fachveranstaltung wird ein Rechtsgutachten vorgestellt, das diese Frage beantwortet. Mehr Informationen: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)
19.09.2024
Tagung „Umgang mit Zwang in der Pflege von Menschen mit Demenz“
„Ich weiß, was ich will“ – Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer für Menschen mit geistiger Behinderung
Gütersloh – 10:00
Der Kurs soll die Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung fördern und ihnen die Gelegenheit geben, sich mit Themen rund um das Lebensende auseinanderzusetzen. Im Rahmen von Biographiearbeit wird erarbeitet, was den Teilnehmenden wichtig ist, was sie ausmacht und was ein vollständiges Leben beinhaltet. Was passieren kann, wenn man stirbt und wie eine Beerdigung abläuft sind ebenso Kursinhalte, wie die Themen Abschied und Trauer. Am letzten Kurstag sollen die Ergebnisse Angehörigen, juristischen Betreuern oder den Mitarbeitenden der Wohnstätten vorgestellt werden und die Verwendung der Ergebnisse zur Erstellung einer Patientenverfügung besprochen werden.
Zielgruppe: Menschen mit geistiger Behinderung Eine Begleitung durch eine Vertrauensperson ist möglich, aber nicht erforderlich. Assistenzleistungen können nach Absprache angeboten werden.
6 Teilnehmer:innen
Leitung: Evelyn Dahlke, Koordination, Soziale Arbeit B.A., langjährige Erfahrung in der Eingliederungshilfe, Gütersloh Ehrenamtlich Mitarbeitende des Hospiz- und Palliativ-Vereins Gütersloh e.V.
„Ich weiß, was ich will“ – Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer für Menschen mit geistiger Behinderung
Gütersloh – 10:00
Der Kurs soll die Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung fördern und ihnen die Gelegenheit geben, sich mit Themen rund um das Lebensende auseinanderzusetzen. Im Rahmen von Biographiearbeit wird erarbeitet, was den Teilnehmenden wichtig ist, was sie ausmacht und was ein vollständiges Leben beinhaltet. Was passieren kann, wenn man stirbt und wie eine Beerdigung abläuft sind ebenso Kursinhalte, wie die Themen Abschied und Trauer. Am letzten Kurstag sollen die Ergebnisse Angehörigen, juristischen Betreuern oder den Mitarbeitenden der Wohnstätten vorgestellt werden und die Verwendung der Ergebnisse zur Erstellung einer Patientenverfügung besprochen werden.
Zielgruppe: Menschen mit geistiger Behinderung Eine Begleitung durch eine Vertrauensperson ist möglich, aber nicht erforderlich. Assistenzleistungen können nach Absprache angeboten werden.
6 Teilnehmer:innen
Leitung: Evelyn Dahlke, Koordination, Soziale Arbeit B.A., langjährige Erfahrung in der Eingliederungshilfe, Gütersloh Ehrenamtlich Mitarbeitende des Hospiz- und Palliativ-Vereins Gütersloh e.V.
15 Jahre UN-BRK – Aus- und Rückblick für Nordrhein-Westfalen
Soest – 10:00
Anlass ist das 15-jährige Bestehen der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und das aktuelle Staatenprüfverfahren des UN-Fachausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Gemeinsam diskutiert werden soll daher über die Empfehlungen und Forderungen für Deutschland sowie die weitere Umsetzung in den nächsten Jahren. Mehr Informationen: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)
08.11.2024
25. Rehabilitationswissenschaftlichen Symposium mit dem Titel „Präventive Aspekte beruflicher und sozialer Teilhabe“
Potsdam – 10:00
Die Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (GfR) e.V. und der Rehabilitationswissenschaftlichen Verbund Berlin, Brandenburg und Mitteldeutschland (BBMD) lädt zum 25. Rehabilitationswissenschaftlichen Symposium mit dem Titel „Präventive Aspekte beruflicher und sozialer Teilhabe“ in Potsdam ein.
Mehr Informationen: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)
20.11.2024 - 20.11.2024
ADHS - Wächst sich das aus?
In diesem KOSA-Online-Talk klären medizinische Expertinnen und Experten sowie Betroffene über Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlung auf. Wann braucht es Medikamente oder Psychotherapie, welche typischen Begleiterkrankungen (Komorbiditäten) gibt es, wie verändert sich ADHS über die Lebensspanne?