Unsere zweite Ausgabe der “Mitteilungen” in 2020 unter anderem mit einem Gespräch mit dem Netzwerker Wolf-Dietrich Trenner: “Netzwerken mit Wertschätzung”.
Das Inhaltsverzeichnis können Sie als PDF herunterladen: Download PDF.
Im Rahmen der Umfrage wollen Fraunhofer FIT und das Inclusion Technology Lab Berlin die derzeitige Lebenssituation der Familien mit beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen erfassen und ermitteln, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Situation dieser Familien zu verbessern. Hierbei sollen insbesondere auch auf die Einsatzmöglichkeiten von digitalen Medien und Technologien eruiert werden. Zudem wird untersucht, ob und wie bestehende Lösungen auf die speziellen Bedarfe angepasst werden können. Umfrage als PDF.
In einer Steullungnahem der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und anderer Institutionen heißt es: “Kinder und Jugendliche in der CoVid-19-Pandemie: Schulen und Kitas sollen wieder geöffnet werden. Der Schutz von Lehrern, Erziehern, Betreuern und Eltern und die allgemeinen Hygieneregeln stehen dem nicht entgegen.” – Download Stellugnnahme als PDF
Wie die Website forschung.sexualaufklaerung.de berichtet, bietet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZfA) eine neue Publikation über Verhütungsverhalten Erwachsener 2018 (PDF) an, eine repräsentative Befragung von Frauen und Männer zu ihrem Verhütungsverhalten.
Es hat sich wahrscheinlich schon herumgesprochen: Die Bundesregierung hat eine “Verlängerung der Lohnfortzahlung für Eltern beschlossen, die wegen coronabedingter Kita- und Schulschließungen ihre Kinder betreuen müssen”. So haben Eltern künftig das Recht auf 20 Wochen Lohnfortzahlung. Siehe dazu die Aussagen von Familienministerin Franziska Giffey:
Wir möchten hier auf eine Umfrage mit 44 Fragen aufmerksam machen, die sich an Familien richtet, “die während der Corona-bedingten Beschränkungen mit einem oder mehreren beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen in einem Haushalt leben.” Organisator: Fraunhofer FI.
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) sucht ab dem 1. August 2020 junge Menschen für ein “Freiwilliges Ökologisches Jahr”. In einer Pressemitteilung heißt es:
“Die Bewerbungsphase für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Rheinland läuft trotz der Coronakrise. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) sucht ab dem 1. August 2020 noch junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren, die ein FÖJ absolvieren wollen. Wer Interesse an Umwelt und Natur hat und mit anpacken möchte, kann beispielsweise in Biologischen Stationen, Botanischen Gärten, Grünflächenämtern oder Umweltbildungseinrichtungen tätig werden. Freiwillige erhalten einen ersten Einblick in die Arbeitswelt und haben Gelegenheit, sich beruflich zu orientieren.”
Die Aktion Kindertraum erfüllt bundesweit “Wünsche für Kinder, die von einer schweren Krankheit betroffen sind, die einen Unfall hatten oder auf andere Weise in eine Notsituation geraten sind.”
Inga Schiffler liest einmal die Woche Geschichten für Kinder vor. Treffpunkt ist immer Donnerstag um 19 Uhr. Mit einen Smartphone oder Tablet können die Kinder der Geschichte über die App Zoom folgen (zur Anmeldung). So ließt Inga am 14. Mai eine Geschichte aus dem Buch Bärenzeit vor. Viel Spaß.
Ein wichtiger Hinweis. Der Paritätische NRW berichtet in einem Schreiben über ein seit kurzem aktives Online-Verfahren für Entschädigungen bei Verdienstausfall wegen Kinderbetreuung:
“Die Landschaftsverbände Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL) weisen auf ein neues Online-Verfahren für Entschädigung bei Verdienstausfall wegen Kinderbetreuung in der Corona-Krise hin. Seit dem 30. März 2020 haben Menschen Anspruch auf Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG), wenn sie im Zuge der Corona-Pandemie wegen Kita- oder Schulschließungen ihre Kinder betreuen müssen, deshalb nicht arbeiten können und einen Verdienstausfall erleiden.”
“Von Armut bedrohte Familien müssten nach dem Vorschlag der Diakonie einen besonderen Ausgleich erhalten, da Sonderangebote, Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets und Notfallhilfen wie durch Tafeln reduziert sind. Außerdem fehle ihnen oftmals die technische Ausstattung, damit die Kinder online Schulunterricht und Freundeskontakte wahrnehmen können.”
“Beim Kurzarbeitergeld solle für Familien der Abstand zum Normalverdienst verringert werden, insbesondere bei Alleinerziehenden, kinderreichen Familien und Kindern mit besonderem Förderbedarf.”
“Die Notbetreuung in den Kitas müsse verstärkt die familiäre Situation berücksichtigen und schrittweise ausgebaut werden. Die bestmögliche Gewährleistung des Besuches einer Kita müsse ein zentrales Ziel sein. Wenn keine externe Betreuung gesichert werden kann, solle eine bezahlte ganze oder teilweise Freistellung der Eltern zu Betreuungszwecken gefördert werden.”
Heute Abend, Montag, den 27.04.2020, kommt die arte-Reportage Hebamme dringend gesucht! - Notstand im Kreißsaal, über den eklatanten Hebammenmangel in deutschen Krankenhäusern. “Schlechte Aussichten für Schwangere in Deutschland: Immer mehr Hebammen kündigen ihren Job - und das bei steigender Geburtenrate.”
Bewegung tut gut. Deshalb nicht vergessen: Am 25.04.2020 findet zum 18. Mal das Deutsche Down-Sportlerfestival in Frankfurt statt. Erwartet werden über 600 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Down-Syndrom, die mit ihren Familien und Freunden einen Tag voller Sport, Workshopangeboten und Spaß gemeinsam erleben.
Tagung „Palliative Versorgung in der Altenpflege“.
Hannover – 10:00
Am Mittwoch, 11.09.2024 veranstaltet das Zentrum für Gesundheitsethik (ZfG) in Kooperation mit dem SAPV Fachverband Niedersachsen e.V., dem Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e.V. (LSHPN) und dem Hospiz- und PalliativVerband Niedersachen e.V. (HPVN) die Tagung „Palliative Versorgung in der Altenpflege“.
„Ich weiß, was ich will“ – Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer für Menschen mit geistiger Behinderung
Gütersloh – 10:00
Der Kurs soll die Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung fördern und ihnen die Gelegenheit geben, sich mit Themen rund um das Lebensende auseinanderzusetzen. Im Rahmen von Biographiearbeit wird erarbeitet, was den Teilnehmenden wichtig ist, was sie ausmacht und was ein vollständiges Leben beinhaltet. Was passieren kann, wenn man stirbt und wie eine Beerdigung abläuft sind ebenso Kursinhalte, wie die Themen Abschied und Trauer. Am letzten Kurstag sollen die Ergebnisse Angehörigen, juristischen Betreuern oder den Mitarbeitenden der Wohnstätten vorgestellt werden und die Verwendung der Ergebnisse zur Erstellung einer Patientenverfügung besprochen werden.
Zielgruppe: Menschen mit geistiger Behinderung Eine Begleitung durch eine Vertrauensperson ist möglich, aber nicht erforderlich. Assistenzleistungen können nach Absprache angeboten werden.
6 Teilnehmer:innen
Leitung: Evelyn Dahlke, Koordination, Soziale Arbeit B.A., langjährige Erfahrung in der Eingliederungshilfe, Gütersloh Ehrenamtlich Mitarbeitende des Hospiz- und Palliativ-Vereins Gütersloh e.V.
Online-Fachveranstaltung zum “LADG und Diskriminierungsschutz im Sozialrecht”
Online-Fachveranstaltung am 18. September 2024 von 15.00 bis 18.00 Uhr: In der Antidiskriminierungsberatung geht es auch um Fälle von Diskriminierung, die im Sozialrecht angesiedelt sind. Bisher war es nicht eindeutig geklärt, ob in diesen Fällen das Landesdiskriminierungsgesetz (LADG) umfassend anwendbar ist. In dieser ADB-Fachveranstaltung wird ein Rechtsgutachten vorgestellt, das diese Frage beantwortet. Mehr Informationen: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)
19.09.2024
Tagung „Umgang mit Zwang in der Pflege von Menschen mit Demenz“
„Ich weiß, was ich will“ – Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer für Menschen mit geistiger Behinderung
Gütersloh – 10:00
Der Kurs soll die Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung fördern und ihnen die Gelegenheit geben, sich mit Themen rund um das Lebensende auseinanderzusetzen. Im Rahmen von Biographiearbeit wird erarbeitet, was den Teilnehmenden wichtig ist, was sie ausmacht und was ein vollständiges Leben beinhaltet. Was passieren kann, wenn man stirbt und wie eine Beerdigung abläuft sind ebenso Kursinhalte, wie die Themen Abschied und Trauer. Am letzten Kurstag sollen die Ergebnisse Angehörigen, juristischen Betreuern oder den Mitarbeitenden der Wohnstätten vorgestellt werden und die Verwendung der Ergebnisse zur Erstellung einer Patientenverfügung besprochen werden.
Zielgruppe: Menschen mit geistiger Behinderung Eine Begleitung durch eine Vertrauensperson ist möglich, aber nicht erforderlich. Assistenzleistungen können nach Absprache angeboten werden.
6 Teilnehmer:innen
Leitung: Evelyn Dahlke, Koordination, Soziale Arbeit B.A., langjährige Erfahrung in der Eingliederungshilfe, Gütersloh Ehrenamtlich Mitarbeitende des Hospiz- und Palliativ-Vereins Gütersloh e.V.
„Ich weiß, was ich will“ – Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer für Menschen mit geistiger Behinderung
Gütersloh – 10:00
Der Kurs soll die Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung fördern und ihnen die Gelegenheit geben, sich mit Themen rund um das Lebensende auseinanderzusetzen. Im Rahmen von Biographiearbeit wird erarbeitet, was den Teilnehmenden wichtig ist, was sie ausmacht und was ein vollständiges Leben beinhaltet. Was passieren kann, wenn man stirbt und wie eine Beerdigung abläuft sind ebenso Kursinhalte, wie die Themen Abschied und Trauer. Am letzten Kurstag sollen die Ergebnisse Angehörigen, juristischen Betreuern oder den Mitarbeitenden der Wohnstätten vorgestellt werden und die Verwendung der Ergebnisse zur Erstellung einer Patientenverfügung besprochen werden.
Zielgruppe: Menschen mit geistiger Behinderung Eine Begleitung durch eine Vertrauensperson ist möglich, aber nicht erforderlich. Assistenzleistungen können nach Absprache angeboten werden.
6 Teilnehmer:innen
Leitung: Evelyn Dahlke, Koordination, Soziale Arbeit B.A., langjährige Erfahrung in der Eingliederungshilfe, Gütersloh Ehrenamtlich Mitarbeitende des Hospiz- und Palliativ-Vereins Gütersloh e.V.
15 Jahre UN-BRK – Aus- und Rückblick für Nordrhein-Westfalen
Soest – 10:00
Anlass ist das 15-jährige Bestehen der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und das aktuelle Staatenprüfverfahren des UN-Fachausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Gemeinsam diskutiert werden soll daher über die Empfehlungen und Forderungen für Deutschland sowie die weitere Umsetzung in den nächsten Jahren. Mehr Informationen: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)
08.11.2024
25. Rehabilitationswissenschaftlichen Symposium mit dem Titel „Präventive Aspekte beruflicher und sozialer Teilhabe“
Potsdam – 10:00
Die Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (GfR) e.V. und der Rehabilitationswissenschaftlichen Verbund Berlin, Brandenburg und Mitteldeutschland (BBMD) lädt zum 25. Rehabilitationswissenschaftlichen Symposium mit dem Titel „Präventive Aspekte beruflicher und sozialer Teilhabe“ in Potsdam ein.
Mehr Informationen: .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)