Wir zitieren hier aus dem Artikel Hört auf, diesen Tweet zu teilen! auf medium.com:
“Auf Twitter macht derzeit unter dem Hashtag #NotAlone ein Text die Runde, in dem die Behauptung gestiegener “Selbstmordzahlen” aufgestellt und auf die Hotline der Telefonseelsorge hingewiesen wird. Die Herkunft des Textes ist unbekannt, jedoch unterstützt er in erheblichem Umfang Falschbehauptungen der Querdenker-Szene.”
Das Integrationsamt des KVJS bietet Informationsveranstaltungen und Seminare zur Thematik Behinderung und Beruf. Zielgruppen:
- Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen und ihre Stellvertretungen,
- Beauftragte der Arbeitgeber,
- Betriebs-/Personalräte,
- andere an der Rehabilitation und Teilhabe schwerbehinderter Menschen Beteiligte.
Die SZ berichtet ausführlich über Daten und Fakten des “Totimpfstoffs” Nuvaxovid des US-Herstellers Novavax: Impfstoff für Skeptiker

Der Sozialverband VdK berichtet in einem Video über die Fallstricke und Anstrengungen, wenn man über das Abrufen des Entlastungsbetrag der Pflegeversicherung eine Haushaltshilfe für die Pflege sucht.
Krautreporter stellt in einem nachdenklichen Artikel die Frage, welche Arbeit der neue Gesundheitsminister Karl Lauterbach nun zu leisten habe, um das Gesundheitssystem für die Gesllschaft und die Patienten wieder besser zu machen und fordert: “Raus aus der Talkshow: Fünf Probleme, die Lauterbach wirklich lösen muss.”

REHADAT Literatur bietet eine Übersicht über Veröffentlichungen zur beruflichen Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderungen mit mehr als 36.000 Literaturhinweisen. Diese können nun auch differenziert nach nach Titel, Autorin, Herausgeber oder Artikel durchsucht werden.

Die Paritätische Akademie LV NRW e. V. bietet ein spannendes Weiterbildungsangebot für ehrenamtlich engagierte Menschen an. Um einige Beispiele zu nennen:
Der Deutschlandfunk zitierte bereits im letzten Jahr den Medizinethiker Giovanni Maio, der die Coronakrise “auch als gesundheitspolitischen Weckruf” begreift und dabei der Fallpauschale kein gutes Zeugnis ausstellte. Sie habe “zu einem Regime der Knappheit geführt”. Krankenhäuser in der Coronakrise: System der Fallpauschale „in vielerlei Hinsicht gescheitert“.
Kommentar: Der Medizinethiker Giovanni Maio stellt seine Sicht der Dinge dar als wären das Fakten. Praktikable Alternativen zu den Fallpauschalen gibt es bis jetzt nicht. Viele andere Länder lassen sich von der deutschen Art der Fallpauschale inspirieren um ihr Gesundheitswesen in den Griff zu bekommen. Sie sind nicht ideal. Sie sind in fortwährendem Verbesserungsprozess. Sie sind missbrauchbar und werden missbraucht. Es gibt aber kein System, das nicht missbrauchbar wäre und missbraucht würde. Der Elternverein macht sich die über ein Jahr alte Sicht des Arztes ausdrücklich nicht zu eigen. - Wolf-Dietrich Trenner

rbb24 fragt in einem ratgebenden Beitrag, “wer entscheidet, ob ein Kind oder Jugendlicher geimpft wird”, wenn sie geistig eingeschränkt sind und eine Betreuungsperson an ihrer Seite haben? Wer für wen über die Corona-Impfung entscheidet.
Die Aussage des Stiko-Vorsitzenden Thomas Mertens zu Covid-19-Impfung für 5– bis 11-Jährige hat für Irritationen gesorgt. Die RiffReporter haben genauer hingeschaut und kommen zu dem etwas pathetischen Schluß: Stiko-Chef Mertens sendet fatales Signal.

Mit der ersten Fassung von SelfHTML habe ich im Frühjahr 1996 in kurzer Zeit HTML gelernt, um unter Zeitdruck eine Website für eine Präsentation zu bauen. Nicht nur ich war damals Stefan Münz für dieses Angebot sehr dankbar. Und nun wartet das mittlerweile Kollektiv agierende Projekt mit dem Adventskalender zum Thema Barrierefreiheit auf. Toll!
Das Deutsche Institut für Menschenrechte verschickte folgende Presseerklärung mit weiterführenden Links (siehe unten):
“Menschen mit Behinderungen haben das gleiche Recht auf ein selbstbestimmtes Leben und Inklusion in die Gemeinschaft wie Menschen ohne Behinderungen. Artikel 19 der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) betont ihr Wunsch- und Wahlrecht im Hinblick auf die Frage wie, wo und mit wem sie leben möchten. Menschen mit Behinderungen dürfen nicht gezwungen sein, in einer bestimmten Wohnform zu leben, um Unterstützung zu erhalten. Öffentliche Einrichtungen müssen barrierefrei gestaltet sein, damit alle Bürger_innen gleichberechtigten Zugang haben.
← Zurück
|
Weitere Einträge →
1247 Blogeinträge insgesamt
↑ Zum Seitenanfang ↑