Blog Aktuell
Unsere Frage haben wir natürlich auch der Schauspielerin gestellt. Folgend deren persönliches Statement:
„Hey, mir geht es auf jeden Fall super und auch blendend. Ich weiß, wann der Film rauskommt, und habe auch schon reichlich Leergut gemacht, eigentlich auch schon überall. Die meisten Leute wissen auch schon Bescheid. Und jetzt zu der Frage, warum sollten sich unsere Mitglieder den Film ansehen? ...
Das ERSTE zeigt den neuen Film „Geheimkommando Familie“ von Regisseurin Christina Adler mit den Schauspielern Lisa Hagmeister, Alexander Held und Amelie Gerdes am Freitag, den 1. Dezember um 20.15 Uhr in der Primetime.
Zum Inhalt: Einzelgänger trifft auf kommunikationsfreudige Familie: Alexander Held und Lisa Hagmeister spielen in „Geheimkommando Familie“, sekundiert von Xari Wimbauer und Amelie Gerdes, Hausgenossen, deren unterschiedliche Lebenseinstellungen nicht gerade leicht zu vereinbaren sind. In der Regie von Christina Adler und nach dem Drehbuch von Simon X. Rost geht es in dem anrührend-heiteren Familienfilm um den Kern und die Chancen von Familie, ob verwandt oder nicht.
Die Regisseurin Christina Adler arbeitete bei diesem Film nicht das erste Mal mit SchauspielerInnen mit Down- Syndrom. Bereits in Ihrem Film „Be my Baby“ mit Carina Kühne hat sie das Thema erfolgreich in den Mittelpunkt gestellt.
Ein neuer Tiefpunkt bei Google. Wenn Sie Google die Erlaubnis erteilen Informationen über Sie an Websites Dritter weiterzugeben, was fälschlicherweise als “Datenschutzfunktion für Anzeigen” angepriesen wird, ist das Datenschutzwäscherei in ihrer extremsten Form. Aber es wird noch schlimmer.
Google informiert Sie nicht nur über die gefälschten Datenschutzfunktionen. Wenn Sie auf “Verstanden” klicken werden tatsächlich Funktionen aktiviert, die es Google ermöglichen, Ihren aktuellen Browserverlauf für Anzeigen auf Websites Dritter zu verwenden.
Es bleibt die Erkenntnis: Google lebt von der Weitergabe Ihrer Daten an Werbekunden und hat nicht das geringste Interesse an einem Datenschutz in Ihrem Interesse. Sie können übrigens andere Suchmaschinen in Ihrem Browser einstellen.
Viele Menschen wollen sich ganz bewusst gesünder und ausgewogener ernähren, überflüssige Kilos loswerden und dann möglichst dauerhaft ihr Idealgewicht halten. Eine Ernährungsumstellung kann dabei helfen, diese Ziele zu erreichen. Sie muss keine Qual sein, sondern kann sogar Spaß machen und zu einem allgemeinen Wohlbefinden beitragen. Wer gerne isst, muss deswegen aber grundsätzlich kein schlechtes Gewissen haben. „Gute“ und „schlechte“ Lebensmittel gibt es nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft nicht. Entscheidend ist vielmehr die Menge des verzehrten Essens. Dieser Ratgeber gibt Tipps, wie eine Ernährungsumstellung ohne Verzichtsdogma klappen kann und welche Vorteile purzelnde Kilos für die Gesundheit haben.
Weiter bei der Barmer: https://akds.info/ernaehrung
In vielen Ländern sind bestimmte Impfungen sogar eine Pflichtbedingung für ein Touristenvisum. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für Reiseschutzimpfungen im Normalfall nur bei beruflich bedingten Auslandsaufenthalten. Wer aus privaten Gründen ins Ausland reist, muss die aktuell empfohlenen Reiseimpfungen oder auch die Pflichtimpfungen meist selbst zahlen. Durch die neue freiwillige Zusatzleistung (Satzungsleistung) sparen reisefreudige DAK-Versicherte und ihre Familien bis zu mehreren hundert Euro.
“Christian Specht ist der nervigste Mitarbeiter der taz und gleichzeitig der mit dem größten Herzen, der schönsten Seele, der lautesten Meinung, den buntesten Stiften und dem einzigen Arbeitsplatz mitten im großen Konferenzraum unserer Zeitung.”
...
“Während sich heute Menschen mit dem Label „Aktivist*in“ schmücken, die damit lediglich meinen, dass sie gut bezahlte Vorträge über Diskriminierungen und Probleme halten, darüber Bücher schreiben und in TV-Talkshows sitzen – ist Christian Specht einer der letzten linken Aktivisten, also einer, der sich zwar von anderen das Mittagessen bezahlen lässt, aber immer nur Unterschriften, nie Geld sammelt.”
https://taz.de/Die-taz-gratuliert/!5969212/
Im Herbst wird es früher oder später wieder kalt und nass. Das kann die Motivation für Sportlerinnen und Sportler, im Freien zu trainieren, deutlich senken. Doch es gibt viele effektive Möglichkeiten, körperlich aktiv zu bleiben, ohne sich dabei Wind und Regen auszusetzen. Ein Überblick guter Indoor-Sportalternativen.
Sport zuhause ohne Geräte
Es ist ganz einfach, zuhause aktiv zu werden. Dafür sind nicht einmal Sportgeräte notwendig. „Yoga ist ein fantastisches Mittel, um Körper und Geist zu stärken. Es gibt verschiedene Arten von Yoga, deren Spanne von ruhig bis intensiv reicht. Im Internet gibt es zum Beispiel bei Youtube zahlreiche Videos hervorragender Yogalehrer, die durchs Training führen“, sagt Katharina Steinbach, Sportwissenschaftlerin bei der BARMER. Zudem gibt es diverse gratis Smartphone-Apps, die Anleitungen für Yoga bieten. Je nach Fokus des Yogatrainings fördert es so Flexibilität, Kraft, Ausgeglichenheit und Entspannung. Zudem ist kaum Ausrüstung erforderlich, nur eine Matte und ein bisschen Platz.
Mehr lesen Sie in der November-Ausgabe bei der BARMER: https://akds.info/indoorsport
Wesentliche Aspekte der trägerübergreifenden Rehabilitation sind die Zuordnung von passenden Leistungen zu Bedarfen sowie die entsprechenden Zuständigkeiten der Reha-Träger nach den einzelnen Leistungsgesetzen. Besonders deutlich wird dies im Bereich der Hilfsmittelversorgung, die verschiedentlich Gegenstand höchstrichterlicher Rechtsprechung war. Wesentliche Kernaussagen dieser Rechtsprechung werden dort wiedergegeben.
https://akds.info/hilfsmittelrecht
Weil die Frage bei uns häufiger gestellt wird: Was ist eigentlich die elektronische Patientenakte (ePA) und wie funktioniert sie? Was für Vorteile und Highlights hat sie und wie unterstützt sie die Akteure im Gesundheitssystem? Und – am wichtigsten – auf welche Weise hilft sie den Patientinnen und Patienten? In dem kurzen Erklärvideo zeigen wir auf anschauliche Art und Weise, was Sie alles von der ePA erwarten dürfen – wir wünschen viel Spaß beim Anschauen!
https://akds.info/ePA-bitmarck
Maßnahmen der EU haben laut einem neuen Bericht des Europäischen Rechnungshofs nur wenig zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Behinderungen beigetragen. Die Werte der wichtigsten Gleichstellungsindikatoren in den EU-Ländern hätten sich in den letzten Jahren kaum verbessert: Menschen mit Behinderungen hätten immer noch Schwierigkeiten, einen Arbeitsplatz zu finden, und sie seien stärker von Armut bedroht. Darüber hinaus folge die Anerkennung des Behindertenstatus von Land zu Land unter-schiedlichen Kriterien, was einer gegenseitigen Anerkennung im Weg stehen könne und es der Europäischen Kommission erschwere, sich einen klaren Überblick über die Lage zu verschaffen. Die Kommission habe EU-weite Strategien für Menschen mit Behinderungen entworfen und neue Initiativen vorgeschlagen, bei den einschlägigen Rechtsvorschriften sei man jedoch ins Stocken geraten.
https://akds.info/eunichthilfreich
Das ZDF hat als Reaktion auf den abschließenden Bericht des UN-Fachausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen eine
recht umfangreiche Website mit dem Thema “Menschen mit Behinderung: Wie kann Inklusion besser gelingen?” eingerichtet.
https://akds.info/BRKinklusion2023
Das geht nach Angaben des evangelischen Wohlfahrtsverbands aus einer selbst durchgeführten Erhebung unter mehr als 500 seiner Einrichtung hervor. Demnach hat ein Drittel eine Liquiditätsreserve von nur noch höchstens 90 Tagen. Die Diakonie nannte die Umfrage ein Alarmsignal. Wahrscheinlich sind auch andere Träger von Pflegediensten ähnlich betroffen. Die häusliche Versorgung pflegebedürftiger Menschen sei akut gefährdet. Als Grund für die schwierige Wirtschaftslage werden unter anderem gestiegene Personal- und Sachkosten sowie Zahlungsverzug der Kostenträger genannt. Die Diakonie forderte eine sofortige Anpassung der Pflegesätze. Unsere eigenen Beobachtungen weisen darauf hin, dass die aktuellen Probleme nur teilweise mit mehr Geld anzugehen sind. Ein dadurch nicht lösbares Problem ist auch der Personalmangel. So lassen sich selbst mit guten finanziellen Anreizen in einigen Regionen keine Pflegekräfte gewinnen. Aus unserer Sicht wären deshalb Erhöhungen von Pauschalen an die bewährten Träger keine Lösung, sie würden nur an anderer Stelle die Finanzknappheit verschärfen.
Teilweise gibt es massive Zahnfleischprobleme (Gingivitis + Parodontitis). Einen Tipp haben wir aus Kreisen unserer Mitglieder erhalten. Tägliches Spülen mit Rapsöl (1 Minute abends nach dem Zähneputzen) reduziert die Keimlast im Mund erheblich. Nach nicht einmal einem Jahr sind die Zahnfleischverhältnisse sehr gebessert. Selbst nach dem unangenehmen Sondentest zur Feststellung der Taschentiefe des Zahnfleischs sind selten Blutungen festzustellen. Da es sich um eine schmerzlose Aktion mit großem Verbesserungspotenzial handelt wollen wir diesen Tipp hier schnell weitergeben. Haben Sie Erlebnisse “rund um die Zähne”?
Schreiben Sie uns an .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)
Beschwerdemöglichkeiten sind kaum bekannt
Rund 54 Prozent der Patientinnen und Patienten wissen nicht, wo sie sich bei Problemen mit einer Arztpraxis oder einem Krankenhaus beschweren können. So das Ergebnis des „TK-Monitors Patientensicherheit 2023”.
Kassenärztliche Vereinigungen wimmeln ab, Ärztekammern sind oft unbekannt jenseits der Stadt, in der sie ihren Sitz haben. Wenn es dennoch mal zu einer Beschwerde kommt verläuft sie oft im Sand.
“Patientensicherheit ist ein Thema, das die Mehrheit der Versicherten bewegt und an dem sie aktiv mitgestalten wollen”, so Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der TK. “Insofern sehen wir den TK-Monitor als ein zentrales Instrument, um die Kultur der Patientensicherheit in Deutschland weiterzuentwickeln.”
Wenn Sie mehr erfahren wollen: https://akds.info/tk-monitor-patsich
Und wenn Sie eigene Erfahrungen haben: Schreiben Sie uns an .(Javascript muss aktiviert sein, um diese Email-Adresse zu sehen)
Am 09.11.2023 fand die 28. Plattform Gesundheit des IKK e.V. mit dem Thema „Gesundheitsdaten: Von Patientennutzen und Profitversprechen“ statt. Fazit der Veranstaltung, an der wir teilgenommen haben, war, dass die von der Politik angestoßene digitale Aufholjagd überfällig ist. Um sie erfolgreich zu realisieren, benötige es eine Aufklärung der Versicherten, die sie zu mündigen Dateneignern mache, eine Aufbereitung und Einspeisung strukturierter Daten, Interoperabilität, Opt-out-Regelung, Praktikabilität und eine technische Vereinfachung.
Die Unstatistik des Monats Oktober ist ein LinkedIn-Beitrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV). Unter der auffälligen Überschrift „45 Prozent fahren mit dem Rad zur Arbeit“ wird eine Grafik gezeigt, die herausstellt, dass das Fahrrad „mehr als nur ein Freizeitspaß“ sei. „Fahrräder und E-Bikes erobern unseren Alltag“, behauptet das BMDV. In der Tat wäre es recht bemerkenswert, wenn trotz der traditionell recht autofreundlichen Politik inzwischen fast halb Deutschland mit dem Rad zur Arbeit führe.
Lesen Sie mehr: https://down-syndrom.org/pdf/231025_PM_Unstatistik_radeln.pdf
Die Werkstätten sind unverzichtbar, viele unserer Töchter und Söhne hätten ohne diese Möglichkeit keine sinnvolle Beschäftigung. Sie würden sich “zu Tode langweilen” oder Schlimmeres. Andererseits steht das Konzept der Werkstätten unter Druck. Nicht zuletzt bei der Staatenprüfung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) wurde Deutschland schon recht kritisch “angezählt”: die Aussonderung von Menschen mit Behinderungen u. a. auch in diese Werkstätten ist ein Verstoß gegen das Postulat der Inklusion.
Eine Studie zum Entgelt und zu Alternativen in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen zeigt, dass eine Reform zur Gleichstellung dringend nötig ist.
Weit unter Mindestlohn
Die schlechte Bezahlung weit unter dem Mindestlohn und die geringe Vermittlungsquote von behinderten Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt durch Werkstätten für behinderte Menschen wird schon seit vielen Jahren kritisiert. Eine aktuell vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales veröffentlichte Studie zeigt nach Ansicht des Verein für Menschenrechte und Gleichstellung Behinderter NETZWERK ARTIKEL 3 den dringenden Handlungsbedarf in diesem Bereich. „Im Jahr 2021 betrug das Durchschnittsentgelt in Werkstätten für behinderte Menschen gerade einmal 226 Euro pro Monat. Zudem kommen die Werkstätten ihrem Vermittlungsauftrag auf den allgemeinen Arbeitsmarkt so gut wie nicht nach. 2019 wurden von den ca. 300.000 Werkstattbeschäftigten gerade einmal 0,35 Prozent auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelt“, kritisiert Prof. Dr. Sigrid Arnade vom Vorstand des NETZWERK ARTIKEL 3.
Mehr dazu: https://www.fokus-sozialrecht.de/wfbm-entgelt-alternativen
← Zurück
|
Weitere Einträge →
1149 Blogeinträge insgesamt
↑ Zum Seitenanfang ↑